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Radio “Stimme des Ödlands”

Nicht alles ist verloren und das Leben ist noch nicht vorbei, solange man eine gute Geschichte hat und einen Freund, dem man sie erzählen kann. Und ich bin froh, dass ich euch, meine Leser, habe, die versuchen, ein Zitat im Text zu finden und auf neue Einsichten warten.

Hier ist Murch und eine weitere Folge von "Stimme des Ödlands". Und wir beginnen mit dem populärsten Kommentar der vorigen Folge (die Schreibweise ist beibehalten worden):

“Eine Jagd nach einer Raupe? Etwa für einen Drohnenträger oder so?”

Nein, liebe Leser, genau nach der Raupe! Wie kann man nur von einer schönen, grünen Raupe auf so etwas kommen? Außerdem hat der Autor auch noch Unterstützung von anderen bekommen. Tja. Aber der Kommentar ist perfekt, weil er unter anderem die von anderen Lesern gewählte Aktion gutheißt. Also ging ich los, um die Raupe zu holen. Aber was ich vorfand, war nicht ganz das Erwartete.

Ich habe bisher nur in Büchern über Insekten gelesen — habt ihr viele davon im Ödland gesehen? Wenn ja, bitte ich um einen fotografischen Beweis! Währenddessen ging ich zu der Stelle, an der ich aufgewacht war. Ja, ich war überzeugt, dass ich Wahnvorstellungen hatte, aber was, wenn... was, wenn dieser Ort etwas Besonderes ist?

Ein unscheinbares, leeres Grundstück, umgeben von einer Bar, einem Markt und einer halb verfallenen Garage. In Anbetracht der Konsequenzen des letzten Ausflugs in die Bar musste ich entweder zum Markt oder zur Garage gehen. Aber auf dem Markt wurde über Rabatte, neue gepanzerte Autos und andere unzusammenhängende Dinge gebrüllt, also beschloss ich, mit etwas Ruhigerem zu beginnen.

Die Hälfte des Gebäudes war weg, als ob es von einer riesigen Kuh weggeleckt worden wäre (oh, was für eine Vorstellung!), aber der Weg war durch die Tore versperrt. Gut, dass sie nicht verschlossen waren. Mit einem lauten Quietschen und viel Mühe gelang es mir, eines davon zu bewegen.

Die Garage war definitiv verlassen, diverser Schrott lag nur herum. Die Wände waren mit verschiedenen Schriftzügen bedeckt und überall lag Schutt verstreut. Aber mitten in all dem war an der hinteren Wand ein Foto angebracht. Ich weiß nicht, warum sie es nicht abrissen, mitnahmen oder gleich verbrannten. Aber es nahm meine volle Aufmerksamkeit in Anspruch. Und es tut mir leid, ich habe die Raupe da draußen total vergessen, denn das sollte jeden Überlebenden faszinieren:

Und während ich da stehe und das Foto anstarre, könnt ihr den nächsten Schritt wählen:

  1. Gehe zum Markt;
  2. Gehe zur Bar;
  3. Werfe das Foto weg und gehe nach Hause;
  4. Meinen gepanzerten Wagen aufrüsten;
  5. Das Echo in der Garage prüfen.

Diskutiert hier!

23 April 2021
Geschichten