Aktualisiertes Panorama für die Karte ‘Fabrik’
Die Chemiefabrik, die einst Arbeits- und Wohnplätze für hunderte Leute bat, verkam nach dem Desaster schon sehr bald zu einem nassen, ätzenden Schandfleck an der Oberfläche des Tals. Aber in den verlassenen Gebäuden und den zahlreichen Lagern im Untergrund können immer noch Dinge gefunden werden, die wichtig zum überleben und handeln sind.
Nicht alle ehemaligen Arbeiter wurden getötet oder sind geflohen. Einige Draufgänger siedelten in der Nähe, im Versuch, sich an die neue Welt anzupassen. Nach dem fehlgeschlagenen Versuch die schädliche Strahlung zu stoppen, entschieden sie sich dazu, sie stattdessen für die Produktion von Waffen und Dünger, und ihr Überleben einzusetzen, was ihnen letztendlich sehr gut gelang. Schon bald fing die Siedlung an zu wachsen, und florierte durch die Verarbeitung der Säure und durch die Beute aus den Lagerhäusern, selbst unter den ständigen Angriffen von Plünderern.
Gelegen im Süden von der Grabstätte, weit genug entfernt von ihrer tödlichen Strahlung, zog das Chemiewerk immer wieder Räuber an, die hofften, Sprengstoff oder andere tödliche Substanzen zu finden.
Nun wurde das Gebiet um die Fabrik zu einem Schauplatz für ständige Gefechte.
Enge Passagen zwischen den Hügeln können für einzelne Plünderer schnell zu einer Falle werden. Und beim stehen am Rande eines Sees, gefüllt mit tödlicher Säure, riskiert der Spieler, in das Epizentrum des Gefechtes zu geraten. Selbst wenn er es wieder lebend dort heraus schafft, sollte er sich keinesfalls ausruhen, um nicht das Opfer von Scharfschützen zu werden, die sich auf den Hügelspitzen verstecken und die Jagd auf einzelne Fahrzeuge der Überlebenden machen.