Hochburg der Bruderschaft: Panorama des Schauplatzes

Die Siedlungen der Bruderschaft waren schon immer für ihre Sicherheit bekannt. Viele Überlebende schlossen sich den Steppenwölfen oder Scavengern an, nur um einen Platz in einer ihrer Kolonien zu bekommen. Doch der ultimative Traum eines jeden Mitglieds der Bruderschaft war es, sich eines Tages in der Hochburg niederzulassen. Die große monolithische Mauer schützte die Häuser der Überlebenden und den Ort, an dem sie versuchten, sich eine Zukunft aufzubauen und auf die Wiederherstellung der Menschheit zu hoffen. Die Mauer schien immer uneinnehmbar. Doch der Konflikt zwischen den Menschen und den Ravagern hat ihre Stärke in Frage gestellt.

Die Maschinen überrumpelten die Bruderschaft und zerstörten einen Teil ihrer Ausrüstung und Gebäude, aber die Menschen blockierten den Eingang und konnten den Angriff eine Zeit lang abwehren. Die Ravager versuchten mehrmals, die Hochburg zu stürmen und belagerten schließlich die Kolonie. Schließlich konnten sie sich fast unbegrenzt auf die Lauer legen.

Ein gemeinsamer Feind einte die Überlebenden für einige Zeit, und viele Fraktionen eilten der Hochburg zu Hilfe, in der Hoffnung, von der Unterstützung des Militärs zu profitieren. So kam es am Fuße der uneinnehmbaren Mauer zu einigen der erbittertsten Kämpfe der Neuzeit.