Besondere Karten für den “Arena” Modus
Hallo, Überlebende!
Mit dem Update "Stählerne Gladiatoren" haben wir 3 spezielle Karten für den neuen Modus "Arena" hinzugefügt. Wir hoffen, dass ihr bereits die Gelegenheit hattet, an allen 3 Orten zu kämpfen und bereit seid, den besten zu wählen. Oder genießt ihr sogar das Spielen auf allen drei Karten?
Teilt eure Meinung in den Kommentaren mit — eure detaillierten Antworten zu jeder Karte sind sehr willkommen!
Stadtteich
Ein Park am Rande der Stadt, der schon vor der Katastrophe von den Kräften des "Shinto"-Konzerns zerstört wurde. Eigens für diesen Park wurde ein ganzer Teich mit kleinen Inseln ausgehoben, die durch breite Holzbrücken verbunden sind. Auf dem nahe gelegenen Hügel befindet sich auch ein Sinto-Schrein.
Nach der Katastrophe stand der Ort lange Zeit leer, bis das Syndikat schließlich in die Stadt kam. Ihre Prioritäten lagen jedoch nicht bei Parks und Tempeln, und so kamen auch sie nur selten hierher. Als die Lunatics schließlich ankamen, war es für sie nicht schwer, diesen Park zu erobern und dort ihre "Ordnung" zu etablieren. Die zuvor friedlichste und ruhigste Ecke der Stadt verwandelte sich in eine Arena für tödliche Kämpfe.
Verteidigungslinie
Im Laufe ihrer Geschichte hat die Menschheit nicht nur ihren Fortschritt vorangetrieben, sondern auch gelegentlich versucht, ihre eigene Art zu zerstören. Trotz der Entwicklung der Zivilisation hallte das Echo früherer Kriege in den Ohren jeder Generation nach. Selbst nach dem vielleicht letzten Krieg, in den der Crossout die Menschen getrieben hat, hat sich die Menschheit weiterhin gegenseitig die Kehle durchgeschnitten. Eine der Spuren des vergangenen Krieges befindet sich nördlich der Brücke, vor einer kleinen grünen Niederung — eine leere Verteidigungslinie mit Bunkeranlagen.
Das hügelige Gelände der Gegend bot ein hervorragendes Verteidigungs- und Kampfumfeld. Es gab nur zwei Ausgänge aus der Niederung, so dass die Verteidigungslinie unzugänglich blieb und diejenigen, die sie angriffen, in der Niederung blieben.
All dies erwies sich als großes Geschenk für die Firestarters, die hier eine ihrer Arenen errichteten. Auf ihren Befehl hin errichteten die Raider Türme für die Zuschauer, die reichsten Bewohner des Tals. Die Ausgänge aus den Niederungen wurden vermint, um den Kämpfern jede Möglichkeit zur Flucht zu nehmen. Jetzt hören die Kämpfe hier nie auf. Aber diejenigen, die es hierher schaffen, haben zumindest eine Chance zu überleben — sie müssen ihren Gegner töten. Aber jetzt können die Menschen das wiederholende Echo des Krieges nicht mehr dämpfen, sie wollen es einfach nur wiederholen.
Energiezentrum
Als die Ravagers zum ersten Mal im Tal auftauchten, verschafften sie den Überlebenden Zugang zu den alten wissenschaftlichen Einrichtungen, die die "Rotäugigen" schnell besetzt und an ihre Bedürfnisse angepasst haben. Aschering, Brückenkopf der Ravagers — all diese Orte wurden von den Überlebenden in brutalen Kämpfen mit einem gemeinsamen Feind befreit. Doch sobald sich der Feind zurückzog, richteten die Fraktionen ihre Waffen sofort auf ihre Kameraden von gestern und versuchten, diese Landstücke zu erobern.
Auch das "Energiezentrum" ist zu einem solchen Ort geworden. Doch hier gelang es einem der "Bauern", die anderen zu besiegen und das Gebiet für sich zu erobern. Durch ihre schiere Anzahl und ihren wahnsinnigen Mut haben die Lunatics das "Energiezentrum" erobert, ohne sich überhaupt klar darüber zu sein, warum sie das tun wollen. Sie konnten den Zweck dieser Technologien und Strukturen hier nicht verstehen. Das Einzige, was sie vorfanden, war die Inschrift "Waderkvarn" im Inneren des Turms. Aber dieses Land war sehr vorteilhaft für Psycho Pete und erwies sich als sehr nützlich, als der Schiedsrichter Petrolium beschloss, hier seine "Gladiatorenkämpfe" zu veranstalten.
Man nimmt an, dass die massiven Strukturen hier Teil einer Art Suchsystem sind, das enorme Energiemengen verbraucht. Zu diesem System gehört auch der Stützpunkt der Ravagers.
Die Lunatics errichteten auf den Überresten der Gebäude Beobachtungstürme und bedeckten den Ausgang aus dem “Energiezentrum" mit Minen für die Wettkämpfer. Nun sind auch die wissenschaftlichen Einrichtungen wieder Teil des Experiments geworden, wenn auch schon vor langer Zeit. Bei der natürlichen Auslese überlebt immer der Stärkste.